Unsere Schoko-Story

Mitarbeiter beim Öffnen und Entkernen der Kakaofrüchte

Nachhaltige Kakaobohnen aus Uganda 

Charles Irving startete 2016 mit 40 Hektar Land auf der Insel Buvuma im Viktoriasee, inzwischen beträgt die Gesamtfläche etwa 240 Hektar. Dort hat er bis heute mehrere tausend Kakaobäume in gemischten Pflanzungen mit schattenspendenden Hartholzbäumen angepflanzt. Die Kakaoproduktion beginnt gerade erst so richtig, wir waren einer seiner ersten Kunden. Es werden keine Chemikalien verwendet und die Angestellten fair bezahlt, davon konnten wir uns selbst im November 2025 vor Ort überzeugen. Die Fermentation (Gärung) der Kakaobohnen findet in einer Hütte mit sogenanntem „Kleeblatt-Design“ statt, in der die Bohnen je nach Wetter und Temperatur alle drei oder vier Tage gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Die erste Trocknung findet ebenfalls noch auf der Insel statt, von wo aus sie dann nach Jinja gebracht, endgültig getrocknet, kontrolliert, sortiert, verpackt und versendet werden.

Berggorillas

Menschenaffen, und besonders die größten von allen, die Berggorillas, waren immer eine Quelle von Eingebung und Faszination. Durch ihre nahe Verwandtschaft zu uns fühlen wir uns mit ihnen besonders verbunden. Man hat bewiesen, dass Gorillas Ichbewusstsein, bemerkenswerte Intelligenz und die Fähigkeit besitzen, mit Zeichen und Symbolen zu kommunizieren. Sie drücken Emotionen wie Freude und Spaß oder Angst und Not in einer uns Menschen ähnlichen Weise aus. Diese Lebewesen sind eine Grundpfeiler-Spezies in den Wäldern Afrikas, die das globale Klima regulieren. Das Versäumnis, sie vor dem Aussterben zu retten, wäre ein unumkehrbarer Verlust und ein schlechtes Omen für die Zukunftsaussichten der Menschheit. 

Hilfe zur Selbsthilfe

Viele unterschiedliche Ansätze werden benötigt, um die Berggorillas und ihren Lebensraum zu schützen. Einer davon ist unser 2008 ins Leben gerufene Mondberge-Projekt in Uganda. Wenn die eigenen Lebensumstände schlecht sind, dann gibt es weder Interesse noch Verständnis für Dinge wie Umwelt-, Natur- und Artenschutz. Alle gemeinsamen Maßnahmen helfen den Menschen vor Ort, sich selbst zu helfen. Sie tragen dazu bei, dass im Nationalpark nicht mehr nach Nahrung, Medizin oder Holz gesucht werden muss. Das schützt den Lebensraum der Berggorillas und aller anderen dort lebenden Tiere und Pflanzen. 

Baum-Netzwerk

Aus dem Holz schnell wachsender Nadelbäume, die von uns 2009 gepflanzt wurden, konnten schon 2022 ein Schulgebäude und viele Schulmöbel hergestellt werden. In einer eigenen Baumschule werden seit 2021 jährlich mehrere Hunderttausend Setzlinge gezogen und kostenlos an die Menschen verteilt. Zusätzlich erhalten sie auch noch verschiedene indigene Baumarten, die für medizinische Zwecke genutzt werden können und die Biodiversität in der Region verbessern. Und Obstbäume! Zitronen sind der absolute Renner, aber auch Äpfel sollen zukünftig dabei helfen, die Ernährung der Familien zu verbessern und durch den Verkauf Einnahmequellen zu erschließen.

Größere Mengen ab 10 Tafeln (auch verschiedene Sorten gemischt), z. B. für Firmen als Werbe-Präsente, auf Anfrage unter ak@mondberge.de

Helfen Sie mit!

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100 Euro

Anderer Betrag

Kontakt:

MONDBERGE Charity-Projekt
Andreas Klotz
c/o TiPP 4 GmbH
Von-Wrangell-Str. 2
53359 Rheinbach
Tel.: 02226 911799
E-Mail: ak@mondberge.de

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